THANKFUL INVESTOR
Menschen mit Möglichkeiten helfen Menschen in Not

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03.01.2020

Von „Ja, aber“ und einer neuen Möglichkeit

Was es u.a. braucht, um eine Spende zu tätigen, ist Bereitschaft. Egal, welche Dinge anstehen, getan zu werden – ohne Bereitschaft dazu bleiben sie ungetan.

Die Bereitschaft in diesem Land, Spenden zu tätigen, ist außergewöhnlich hoch. Viel höher, als die tatsächlich geleisteten Spenden vermuten lassen.

Es gibt neben den tatsächlich getätigten Spenden auch noch unzählige Spenden, die ungetätigt bleiben, weil die Bereitschaft zu wenig anwachsen kann, um eine Hürde – bestehend aus den zwei Worten Ja, aber... – zu überspringen. Erst durch die Überwindung dieser beiden Worte wird aus einer (im Grunde) beabsichtigten Spende auch eine getätigte Spende.

Dieses „Ja, aber“ hat die unterschiedlichsten Gründe. Einer sticht besonders hervor: die Sorge, ob das gespendete Geld auch gut und vor allem nachhaltig eingesetzt wird. Die Angst, es könnte verschwendet statt verwendet werden, ist sehr groß und oft vielleicht auch berechtigt.
Eine Spende ist im Grunde auch eine Investition. Und bei einer Investition kann es im Anschluss daran zwei Entwicklungen geben. Entweder man erkennt irgendwann, eine Fehlinvestition getätigt zu haben, oder es wird nach einer gewissen Zeit ersichtlich, dass man gut und nachhaltig investiert hat.

Wohl kaum jemand weiß um die beiden Entwicklungen besser Bescheid als ein Aktionär.
Letzterer ist in der Regel ein Mensch, der eine sehr große Ja-aber-Hürde vor seine Spendenabsicht stellt und auf Nummer sicher gehen möchte, dass sich seine Spende auch wirklich zu einer guten und nachhaltigen Investition entwickelt. Oft lässt er der Absicht zur Spende keine Taten folgen, da seine Unsicherheit zu groß ist. Sein Geld bleibt ungespendet und er wartet auf eine Möglichkeit, bei der er sich sicher sein kann, es zugunsten einer guten und nachhaltigen Sache loszulassen.

Eine solche Möglichkeit bietet thankful-investor.com

Im Verlauf dieser Aktion haben schon viele Aktionäre gespendet, die damit sicher sein konnten, dass ihre Spende eine gute und nachhaltige Investition ist: Jede Spende wird zu 100% an das zu fördernde Projekt weitergeleitet, da die Verwaltungskosten der DESWOS von den Mitgliedsbeiträgen der Vereinsmitglieder getragen werden.

Es ist eine Investition, die dafür sorgt, dass Kinder und Jugendliche ohne Chance auf ein selbstbestimmtes Leben einen Schulbesuch und eine Ausbildung erhalten ... in deren Folge sie selbst Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen können (ohne auf weitere Spenden angewiesen zu sein).

Sie können somit den Empfängerstatus verlassen und durch die vermittelten Werte selbst zum Geber werden. Dies geschieht durch die bisher umgesetzten Projekte bereits in vorbildlicher Form: zum Beispiel durch den Alumniverein, der von Jugendlichen in Tansania gegründet wurde, die in der (von dankbaren Aktionären finanzierten) mobilen Ausbildungswerkstatt ihre Ausbildung abgeschlossen und einen Job gefunden haben. Diese Jugendlichen haben sich zusammengetan, um denjenigen ohne Job eine Arbeit zu verschaffen. Das ist eine große Wertschätzung der Möglichkeiten, die durch die dankbaren Aktionäre eröffnet wurden.

Solch eine Investitionsentwicklung ist wohl das Beste, was auf eine Spende folgen kann.



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